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Shahrazad

Der ganze Kosmos tanzt in uns, mit uns und durch uns

Archiv

Hier finden Sie einige Stichwörter über die Aktivitäten in den vergangenen Jahrzehnten. Es ist weder möglich noch sinnvoll, zu versuchen ein komplettes Archiv mit allen Events und Themen der Workshops bereitzustellen. Diese Seite ist auch für mich neu und ich werde sehen, wie ich nach und nach Highlights herausnehmen und manchen Aktivitäten gebündelt wiedergeben kann.

  • vor 1980
    Ineke

    Geboren und aufgewachsen in den Niederlanden

    Geboren in Utrecht, Niederlande. Vater: Goldschmied, Juwelier, Maler, Philosoph. Mutter: Tänzerin, Klavierspielerin.

    Umzug nach Heerlen, Niederlande: Genießen Sie die väterliche Sammlung ethnischer Musik aus der ganzen Welt. Lesen über fremde Kulturen.

    Internat im Kloster: römisch-katholische Erziehung. Kurse in Schauspiel, Gesang, Musik, Französisch.

    Sekundarschule: Neben dem normalen Programm: Poesie, Psychologie, Numerologie, keltische Mythologie, Tanzen, Reisen nach Irland.

    Au Pair in Boston, USA: Selbststudium in Taoismus, christlicher Mystik, Hinduismus, Kalligraphie.

    Umfangreiche Reisen: Türkei, Iran, Afghanistan, Pakistan und Indien.

    Kunstakademie in Maastricht, Niederlande: Malerei, Grafik, Monumentaldesign und Kunstgeschichte. Außerdem: intensives Studium des Hinayana (orthodoxen) Buddhismus unter Pra Maha Therapan Mettavihari, indischer Tempeltanz (Bharat-Natyam) mit Dr. Ronald Sequeira , Reisen nach Venezuela und auf die Niederländischen Antillen. Beginn des Studiums des orientalischen Tanzes mit Samyra Elferink.

  • 1980-1990

    Beginn der künstlerischen Kariere

    1980 – 1982: Freischaffender Künstlerin: Malerei, Buchillustration, Tanzen unter dem Namen Shahrazad.

    Reisen nach Tunesien und Ägypten.

    1983: Umzug nach Köln, Deutschland: Beginn einer internationalen Tanzkarriere. Daneben: Studium der persischen, arabischen und türkischen Sprachen und Kulturen.

    1985: Beginn des persönlichen Islamstudiums. Reisen nach Marokko und Ägypten.

    1986 – 1990: Profundes Studium des Sufismus. Erlernen und Aufführen von Tänzen der „wirbelnden Derwische“. Gründung der Tanzensembles: „Mashallah“ und „Tut-Ankh-Amun“. Beginn des Unterrichtens orientalischer Tänze. Mehr Forschung zu arabischen und indischen Tänzen und Kulturen. Treffen mit VIPs und Meistern. Reisen nach Ägypten, Marokko, Türkei, Indien, Indonesien und Singapur.

  • 1990-2000

    Entwicklung Tanzensembles und große Bühnenshows

    1991: Heirat und Geburt eines Kindes. Studien zu „natürlichen“ Religionen und Schamanismus. Gründung des Tanzstudios „Mashallah“ und des Tanzensembles „Salomons Töchter“. Lehrtätigkeit und Auftritte in Österreich, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Großbritannien (Royal Albert Hall!), Deutschland, Holland, Spanien, Kanada, USA, Ägypten und Marokko.

    1992: Beginn des Studiums des Vajrayana (tibetischen) Buddhismus. Erstellen einer Reihe von „mythologischen“ Tänzen. Erforschung der Wurzeln des sakralen Tanzens und seiner Entwicklungen. Ausweitung der Lehrtätigkeit in spirituelle Richtungen. Einwöchige Workshops, ganzheitlicher Ansatz. Studien des indischen Chakra-Systems und der Mandala-Symbolik. Vertiefung des „I-ching“–Studiums. Beginn der jährlichen Begegnungen mit kanadischen Ureinwohnern der Cree und Ojibway.

    1993: Konzipierung der „Geschichte der Lotus“: große Bühnenproduktion, basierend auf:

    1. das Chakrensystem, 2. die spirituelle Entwicklung der Frau, 3. die spirituelle Entwicklung der Menschheit im Spiegel der Geschichte des orientalischen Tanzes.

    1995 – 1996: Uraufführung und Tournee von „The Story of the Lotus“. Gründung des Tanzensembles „Koh-i-noor“.

    Workshops in Chakra-Bildung und Bewusstseinserweiterung in Verbindung mit orientalischem Tanz. Tanzfestivals in Frankfurt, Stockholm, Turku (Finnland), Dänemark, Brüssel, Frankreich, Vancouver, Saskatoon, Clinton (Maryland), Toronto, Den Haag (Holland).

    1997: Uraufführung und Tournee mit Tanzshow: „Dreams of Peace“. Uraufführung des ersten „Tara Dance“.

    Reise nach Nepal: Studium der Charya-Tänze (heilige Tempeltänze Nepals), Aufführung und Unterrichtung des orientalischen Tanzes in Kathmandu. Wahrnehmung von „Die Welt von Tara“: eine große Bühnenproduktion, basierend auf der Geschichte der Vajrayana-Göttin des aktiven Mitgefühls und der Weisheit. Aufführung von „Dream of Peace“ für die Unesco zu Ehren des palästinensischen Führers Arafat.

    1998: Uraufführung der Kurzfassung „Die Welt der Tara“. Festivals in Turku und Zürich. Om Kalsoum-Seminar. Workshop und Shows in Dänemark, Holland und Deutschland, Tara-Seminare.

  • 2000-2010

    Internationale Aktivitäten

    2001: International Congress for Middle Eastern Dance, Kalifornien, Performance, Artikel und Vortrag über „The Rebirth of the Sacred Dancers“, Studium „Tribal Style“ in San Francisco, Einführung des „Tribal“-Tanzes in Europa, „The World of Tara“ in Hannover, unterrichtet Tara-Tanz im Buddhistischen Institut, einwöchiges Seminar über klassische Interpreten und orientalischen Tanz.

    2002: „The World of Tara“ in Wien, Seminare in Österreich, der Schweiz, Schweden, Belgien, Entwicklung des „Tribal“-Tanzes in Europa, einwöchiges Seminar über Derwisch-Tänze, Tara-Tanzlehren im Buddhistischen Institut, Kalachakra-Initiation und Treffen mit dem Dalai Lama in Graz .

    2003: Workshops zur Vorbereitung der Tarashow Canada, Unterrichtung eines einwöchigen Seminars „Sacred Dance“ in Marokko. Erhielt den Halima-Auszeichnung für Pionierarbeit im orientalischen Tanz. Unterrichten und Aufführen in Kavalla und Thessaloniki, Griechenland, Studium der Derwisch-Tänze in Istanbul beim Mevlevi-Orden, einwöchiges Seminar über libanesische Tänze geben. Shows und Seminare in Deutschland, Holland, Österreich, Schweiz, Schweden und Belgien. Produktion des kurdischen Fernsehens (ROJ) über Goddess Dances.

    2004: Komplette Tara Show in Winnipeg mit kanadisch/indischem Ensemble (64 Personen), zweites einwöchiges Seminar in Marokko, Unterricht und Auftritte in Kavalla und Xanthi, Griechenland, einwöchiges Seminar zu „Chakren und Göttinnen“. Aufführen und Unterrichten von Tara-Tänzen im Buddhistischen Institut. Shows und Seminare in Deutschland, Holland, Österreich, Schweiz, Schweden und Belgien.

    2005: Jubiläumsshow „25 Jahre 1001 Nacht“ in Köln mit 99 Künstlern aus 14 Ländern. Intensivwochen zu Tribal Dance, Silk Road Dances, Sacred Dance (in Marrakesch) und Classical Oriental Dance. Workshops und Shows in Dänemark, Belgien, Deutschland, Tschechien, Holland, Österreich und Spanien.

    2006: Bollywood-Intensivwochen im Januar und Juni; Seidenstraßenwoche im Juli; Shows und Workshops in Österreich, Belgien, Tschechien, Holland, Marokko, Spanien, der Schweiz und Deutschland. Studienreise nach Indien und Auftritt im Dezember/Januar.

    2007: Göttinnen- und Chakren-Intensivwoche Juli, Zigeuner-Intensivwoche August, Shows und Workshops in Frankreich, Ungarn, Tschechien, Belgien, Holland, Schweiz, Österreich und Deutschland. Stammesfusionsgruppe: Chandrakala. Türkisches Fernsehen und große Show in Maastricht mit „Salomon’s Daughters“. Guinness-Buch-Rekord Tribal Dance mit etwa 200 Tänzern. Reise nach Indien, Gujrat und Rajasthan.

    2008: Feen-Intensivwoche im Juli und Zigeuner-Intensivwoche im August, Tara-Show in Wardenburg (D), „Cosmic Bellydance Show“ Tour in Holland, „La Danse Sacrée“-Intensivwoche in Marrakesch, Marokko. Shows und Workshops in Deutschland, Holland, Belgien, Österreich, Ägypten (Ahlan wa Sahlan), Tschechien, Dänemark, Polen und der Schweiz. Unterrichten des Vajrayogini-Tanzes im buddhistischen Institut,

    2009: Reise nach Indien, Intensivwochen „Asian Tribal“ und „Power and Dance for Strong Women“, Feier 20 Jahre Studio Mashallah, Shows und Workshops in Deutschland, Russland (Oasis Festival – St. Petersburg), Belgien, Holland, Irland ( Tribal Festival – Dublin), Österreich, Tschechien, Frankreich und die Schweiz. Intensivwoche „La Danse Sacrée“ in Marrakesch, Marokko.

    2010: Intensivwoche: „Starke Göttinnen“ und „Orientalischer Tanz mit Live-Musik“, Shows und Workshops u.a. in Irland, Griechenland (Kavslla), Spanien (Madrid), Österreich, Deutschland, Tschechien, Belgien, Holland. Diplom Yogalehrer. Tanzproduktion „Just Dance“. Intensivwoche „La Danse Sacrée“ in Marrakesch, Marokko. Vorbereitung der kompletten Show „World of Tara“ in der Tschechischen Republik.

  • 2010-2020

    Immer mehr in Richtung Indien

    2011: Buddhistische Show „Die Welt der Tara in Budweis“, Tschechien. Workshops und Shows in Zürich und Recherswill (CH) , Wien, Pyrenäen Frankreich, Maastricht, Visé, Aachen, Dresden, Frankfurt, „OMF“ in Fischach, Köln, Plauen, Verviers, Valkenburg, „Alles Tribal“ in Viersen und „World of Orient“ in Hannover (ab jetzt jährlich). Intensivwochen „Tänze des Maghreb“, „Chakren und Planeten“ und „Tänze des mittleren Ostens“. Mehrere Benefizshows.

    2012: Tanzreise nach Nord-Indien, „Drachenfest“ in Köln, Shows und Workshops u.a. in Bad Honnef, Bamberg, Bremen, Freiburg, Hannover, Langenfeld (Kamalashila Institut); Brüssel, Brügge, Lüttich, Malmedy (B); Breda, Leiden, Heerlen (NL); Barcelona und Solothurn.

    Intensivwoche „Yoga und Flow“, „Indien“ und „Retro Revival“; ab jetzt regelmäßig Yoga-Unterricht und internationale Jury-Tätigkeiten.

    2013: Reise nach Bhubaneswar, Indien; WS und Shows in Innsbruck (Ö), Zürich-Oerlikon, Aachen, Bremerhaven, Hagen, Hannover, Hameln, Köln (u.a. Rautenstrauch-Joest Museum und „Die Reise ins Licht“ im Zak), Langenfeld, Ritzmais, Steinsdorf, Lüttich (B), Breda (NL), Luxemburg; besondere Auftritte in „Candide“ von Kevin Rittberger im Düsseldorfer Schauspielhaus (14x); Intensivseminare „Osterflow“, „Indianer oder First Nations“ und „Orientalischer Tanz und live Trommeln“; Tanzreise nach Marokko.

    2014: Shows und Workshops in u.a. Budweis, Wien, Amsterdam, Harelbeke (B), Solothurn (CH) und viele Orte in Deutschland, ab jetzt jährlich „Salam Namaste“- Show in Viersen und „Mashallah Lichterfest“ in Leverkusen; Intensivwochen: „Oster-Flow“ und „Shambala“ im Hof Oberlethe; Tanzreise nach Rajasthan, Delhi und Agra, Indien

    2015: „Mayan Mandala and Oriental Dance“ in Saskatoon, Kanada. Besonderes Projekt mit 150 meist First Nations Kindern; Shows/Workshops in Deutschland, Belgien, Österreich, Schweiz; Intensivseminare: „Edelsteine, Chakren und Planeten“ und „Seidenkaravane“ im Hof Oberlethe.

    2016: Shows/Workshops in u.a. Berlin, Zürich, Heidelberg, Saarland, Stuttgart, Trier und Heerlen (NL); Intensivwoche: „Maha Devi Projekt Teil 1 + 2 (Hindu Göttinnen); Tanzreise nach Marrakesch – Marokko; Reise nach Dakar – Senegal.

    2017: Premiere „Lotustanzshow mit Maha Devi Projekt“ in Köln;

    Shows/WSs u.a. in Amsterdam, Leiden, Weert (NL), Kopenhagen (DNK), Brüssel (B) Hannover, Hamburg, Euskirchen, Stuttgart, Wuppertal, Quakenbrück/Osnabrück; Intensivwoche: „Apsaras – schillernde Himmelstänzerinnen“ im Hof Oberlethe.

    2018: Reise nach Fès, Marokko; vermehrt Bollywood Workshops und Auftritte, auch mit Ensemble „Salomons Töchter“, u.a. in Baunatal, Burscheid, Düsseldorf, Essen, Karlsruhe, Korschenbroich, Plattling und Stuttgart. Weitere schöne Auftritte u.a.: „West-Östliche Diwan“ Münster Domplatz; „Shabe-arus“ (Drehtanz und Sufi Poesie Abend), „Das Rad der Zeit“ und „Vagalume Lichterparade“ in Köln, Intensivwoche: „Quintessenz oder die 5 Elemente“.

    2019: Feier 30-jähriges Jubiläum des Tanzstudio Mashallah; Auftritte und WSs in Brüssel, Antwerpen (B), Ibiza, Heerlen, Andernach, Menden, Duisburg, Langenfeld, Hamburg, Nümbrecht, Burscheid; Tanzreise nach Fès, Marokko; Intensivwoche: „Starke Archetypen“.

  • 2020-heute

    Was machen wir, wenn nichts mehr geht? Weitertanzen!

    2020: Anfang der Corona-Zeit; Workshops und Shows Anfang des Jahres noch u.a. in Heerlen, Leuven (B) und Biberach, danach wurde alles wegen des ersten Lockdowns abgesagt. Trotzdem konnte im Sommer das Intensivseminar „64 Yogini Tempel“ in Hof Oberlethe und ein paar Auftritte in Andernach und Wachtberg stattfinden. Dann kam der zweite Lockdown. Meine Kurse habe ich nur noch per Handy-Videoclips unterrichtet, die ich per WhatsApp versendete.

    2021:  Unterricht ausschließlich per Zoom; Sommerauftritte beim „First Friday“ in Andernach und persische Show in Münster unter strengsten Coronabedingungen, Hybrid-Workshops in Recklinghausen; Jurieren beim online Tanzwettbewerb per Video-Einsendung; von NRW gesponsortes VideoprojektWhat is in me, is in you“; Intensivwoche: „Wiedersehen im 64 Yogini Tempel“ im Hof Oberlethe, inklusive weiteres NRW Videoprojekt über dieses Thema. Letzter Auftritt in der zum 3. Mal verschobene Show „Tanz des Wassers“ von Apsara Habiba in der Volksbühne Köln, dann dritter Lockdown.

    2022:  Unterricht wieder live, aber mit Masken, und nur wenn man geimpft ist, sonst per Zoom; Auftritte u.a. in der World of Orient mit „7 Tore“ mit den Salomons Töchtern. Sommerauftritte beim „First Friday“ in Andernach; Intensivwoche: „Tänze der Reisende Völker“ im Hof Oberlethe. Viele Bollywood Auftritte in Hochzeiten. Aktion „Dream of Peace“ in Schloss Morbach in Leverkusen. Studio Mashallah Lichterfest. Show bei Nelifer. Tod meiner Mutter.

    2023:  Ganz normaler Unterricht im Studio und steigende Schülerinnenzahlen; Auftritte in der  Show „Ruf des Feuers“ von Apsara Habiba in der Volksbühne Köln. Sakraler Tanzauftritt in der St. Laurentius Kirche, Voerendaal NL.

Fotoarchiv

Es gibt buchstäblich tausende und abertausende Fotos von Shahrazad. Hier sind wenige davon aufgeführt, um einen Überblick über Shahrazads Tanzleben zu geben.

2020-heute

2010-2020

2000-2010

1990-2000

1980-1990

Vor 1980

Pressearchiv

Shahrazads Tanzleben hat schon viele Autoren inspiriert. Hier ist eine Auswahl an Büchern und Artikeln geplant, die einen Überblick über Shahrazads langjährige Tanzerfahrung geben.

Videoarchiv

Shahrazads Tanzleben wird begleitet durch tausende von Aufnahmen. Eine Auswahl davon ist hier zu sehen, mehr aber auf Shahrazads Youtube-Kanal.

2000-heute

Mondtanz

Diese Aufnahme entstand in der ersten Corona Lockdown-Woche in der Sankt Gertrud Kirche in Köln.

Orientalischer Tanz mit Vois

Hier sieht man einen Ausschnitt aus einem Tanz mit Schleierpois im orientalischen Stil. Musik Omar Khairat

Sakraler Tanz

Prajnaparamita ist eine buddhistische Göttin, die das sgn. Herzsutra verkörpert. Tanzstil ist nepalesischer Charya Tanz. Die Musik ist von Subhankar Chatterjee.

1980-2000

Orientalischer Tanz

Zur Musik von Bassam Ayoub

Orientalischer Tanz mit Schleier-Intro

Dieser Auftritt fand im Rahmen der „World of Orient“ in Hannover statt.

Tanz mit der Feuerkrone

Die einmalige Feuerkrone, Kreation des niederländischen Künstlers Michel Huisman, sorgt immer wieder für Erstaunen und Faszination. Hier in kombination mit den Ensembles Salomons Töchter und Koh-i-Noor.

Indian Tribal Fusion

Indische Stilelemente verbinden sich mit den fließenden Bewegungen aus dem Tribal Fusion Tanzrepertoie.